Friday, December 30, 2005

King Kong

So, heut hab ich King Kong gesehen. Ich muß sagen ich habe nicht viel Werbung dafür gesehen deswegen geh ich einfach mal davon aus das es Standard Popkornkino war. Im großen und ganzen war ich weder positiv noch negativ überrascht für mich war er als Popkornkino in Ordnung. Sie hatten Probleme was die realität angeht aber das hat jeder Realfilm sobald er etwas unreales einfügt... was bei 3D Dinos halt so ist - in unserem Fall gaben wir ihnen den namen Rubbersaurus... der name spricht wohl für sich. Die Inselwelt Flora und Faune war recht belebt, was bei Narnia zum Beispiel nicht der Fall war. Es gab einige witzige Momente und den Anfang fand ich etwas langezogen, mag sein das ich es deswegen so empfand weil ich kitschszenen nicht so mag. Gewicht spielte wieder ein Problem bei der 3 D Programmierung und ein Bekannter wie auch ich glaubten das die Hände des Gorillas zu klein waren.. sah halt seltsam aus. Es gab eine Szene wo ich mich fragte ob Peter Jackson sie so gewollt eingeplant hat: Im Park wo die Weihnachtsbeleuchtung hängt und der Affe plötzlich auf nen gefrorenen See rumrutscht. Diese Szene wirkte so unecht wie bei Narnia wo wir doch gesehen haben das es auch anders möglich ist. Fast sah es mir so aus als sei es ne Trickstopanimation... weiß ich aber nicht. Wenn ich davon ausgehe das das so eingeplant war kann ich auch davon ausgehen das die restlichen "unrealistischen" Dinge auch geplant waren. Die zweite Frage ist wieviele von dem Filmmaterial nun eine Homage an den original Film ist. Das die Frau mit stöckelschuhe und Kleid mitten im Winter auf den höchsten Turm krackselt wurde von meinen Begleitern auch bemängelt. Wobei ich die ganzen kleinigkeiten als nicht so schlimm ansehe wenn ich bedenke wie so eine Produktion zum Teil abläuft und das der Ressigeur es vielleicht so geplant hat. Außerdem, wo im realen Leben läuft nen 8 Meter Gorilla herum? Hmm, was gibt es noch zu sagen... Die Story fand ich gut und der Affe erinnerte mich in den Zügen an Männer *g* Achja, da fällt mir noch die shake szene ein wo der Affe die Frau ständig schüttelte, sah etwas übertrieben aus und der frau hät schon längst irgendwas brechen müssen. In der Hinsicht war sie ja eh sehr "robust" Storytellingmäßig war es recht klassich... Kampf um Mutti, Vater und Sohn konflikt.. in diesem Fall Geliebter und Affe Konflikt um die Frau. Usw... Nun ein Wort noch zu letzt zum Bluescreen. Wie bei Narnia hatten sie Schwierigkeiten, die Personen hoben sich deutlich ab vom Hintergrund und man sah es das sie reingeschnitten wurden.. Ist halt nur die Frage obs geplant war oder jemand schlecht gearbeitet hat...

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